REVIEWS
Rock
Hard (07/2004) Demo-Tipp
Moderner Thrash Metal ist angesagt, treibend ohne Ende, klasse produziert
und variabel serviert. Ein richtiger Demokracher, der garantiert seine
Kohle wert ist.
Legacy
(02/2004)
Wer hätte gedacht, dass in der ehemaligen Dauerwellen-Metal-Hochburg
so geile Underground-Pflänzchen gedeihen?
Metalglory
Die ersten beiden Stücke „Silence is broken“ und „Part
of me“ werden durch kurze Intros eingeleitet und ballern gleich
los wie Sau.
Bloodchamber
Bratende Stakkato Riffs, gnadenlos flächendeckendes Trigger-Drumming,
pumpende Basslines : all das gibt es auf diesem Fünf-Tracker zu hören.
Powermetal
'Silence Is Broken' und 'We Rise' sind Oldschool-Thrasher vor dem Herrn.
Die Mannen um Eric Peterson und Chuck Billy dürften gehörig
mit den Ohren schlackern, wenn sie diesen Bay-Area-Sound aus Isernhagen
hören könnten.
RuhrMetal.com
Das was die Jungs hier in Form von fünf Songs auf den Silberling
gepresst haben sind wirklich zwanzig Minuten Zähne ausschlagender
Thrash von Feinsten.
BrightEyes
Diese 20 Minuten sind geballte – soundtechnisch einwandfreie - Power
pur und machen auf alle Fälle Lust auf einen Longplayer.
Metalspheres
„Silence is Broken“ knallt ohne Ende, überzeugt
mit präzisen Riffs, ebensolchem Drumming und einem schon fast unverschämten
Groove.
Metal-Inside
Alle fünf Songs sind Lehrstücke für gleichzeitige Abwechslung,
Härte und Melodie.
So muss es sein.
Moshock
Die Scheibe bläst eindrucksvoll die Gehörgänge frei und
bringt viel Frische in die vom 08/15 Death und Thrash Metal vielleicht
schon eingestaubte Anlage!
Amboss
Bei DE/TEST könnte man wirklich an ein New Yorker Urgestein denken.
Bin zwar in dem Bereich nicht mehr so auf dem laufenden, aber das, was
man sonst so mitbekommt aus der Richtung, ist auf jeden Fall nicht so
der Hammer wie das hier.
Alle
Reviews zu "Language of Violence" lesen
|